Je älter unsere Haustiere werden, desto mehr chronische und altersbedingte Erkrankungen können sich entwickeln: Zahnerkrankungen, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herzerkrankungen und leider auch Tumoren. Daher werden im Rahmen der Vorsorge bei älteren Tieren manchmal auch weitere diagnostische Maßnahmen wie Röntgen oder Ultraschalluntersuchungen empfohlen, um möglichst früh eventuelle Organveränderungen feststellen zu können. Bei älteren Tieren, etwa ab dem 8. Lebensjahr, bei größeren Hunden früher, ist eine Blutuntersuchung, ein sogenanntes Geriatrie-Screening, sinnvoll. Wir beraten Sie, welche Untersuchungen hilfreich sind – je älter Ihr Tier ist, desto kürzer sollten die Abstände für den Gesundheitscheck sein.
Besonders Katzen werden oftmals nicht regelmäßig untersucht und kommen leider nur im Krankheitsfall, weil man ihnen den Besuch beim Tierarzt ersparen will.
Am besten lassen Sie sich einen speziellen Katzentermin geben, zu dem dann keine anderen Tiere, vor allem keine Hunde, bei uns in der Praxis sind!
Den aktuellen Gesundheitsstatus Ihres Vierbeiners mit Gewichtsangabe und Befunden dokumentieren wir immer schriftlich für Sie zum Mitnehmen.